번역: Zeraphine. 콜드 일.
: Raumlos irren die Gedanken umher Unerreichbar Atemlos rennst Du hinterher Hoffnungslos Wie schwarzes Wasser rauscht die Zeit vorbei Sie rei?t Dich
: Ein kurzer Glanz in Deinem Lacheln - ein Augenblick Zu kurz um alles auszusprechen Und Worte geben nichts zuruck Dein Duft wird auf mich warten
stillen See Und habe nicht um Rat gefragt Dabei wird mir wohl jetzt erst klar So tief hat' ich's noch nie gewagt Erst ruhig und sanft, so eisig kalt,
: Ich bin heimlich umgekehrt Ganz unversehrt ging ich zuruck Ich schlich; verraten? Ein Teil von Dir war noch zu spuren Du warst schon weg Nur blauer
dacht' ich wir sind nicht allein Ob Zeit zu schnell verrinnt Wo ist die Last, die mich schon lange qualt Kein Blick mehr Deine Augen sind zu kalt Kein
: Der Regen in mir ertrankt das leere Herz Ein Vakuum, das nicht mehr pulsiert und nicht mehr schmerzt Nachtelang bin ich schreiend aufgewacht Nur die
: Konntest Du Dich sehen, wie Dein Blick um Hilfe schreit Doch niemand sieht nach Dir, nichts was Dich befreit Konntest Du besiegen, was Dir unbezwingbar
: Du wirfst keinen Schatten, Dein Gesicht ist stumm Und das Sonnenlicht bleibt kalt um Dich herum Horst Du noch die Stimme, die Deinen Namen ruft Bist
Wenn man nicht mehr wei?, wo unten ist Dein Korper Entgleitet langsam meinem Arm Getrennt und bewusstlos treiben wir an uns vorbei Die Kalte Verwandelt
: Es ist einsam hier Fernab der Zivilisation Und so menschenleer Als war der Tag schon langst verloren Mein Spiegelbild, Verzerrt, von Wind und Meer
: Eine Sehnsucht ertrankt mich Zieht mich langsam von hier fort Zu viel Zeit war vergeblich Verschenkt an diesem Ort Bleibt mir nur noch diese Leere
: Kalte Sonne, schon tausend mal bist Du erfroren Wirst Du mich finden, warum suchst Du nicht in Deinem Kopf Und alle schweigen, niemand hilft Dir, diesen
Raumlos irren die Gedanken umher Unerreichbar Atemlos rennst Du hinterher Hoffnungslos Wie schwarzes Wasser rauscht die Zeit vorbei Sie rei?t Dich mit
Eine Sehnsucht ertrankt mich Zieht mich langsam von hier fort Zu viel Zeit war vergeblich Verschenkt an diesem Ort Bleibt mir nur noch diese Leere Fast
Ich bin heimlich umgekehrt Ganz unversehrt ging ich zuruck Ich schlich; verraten? Ein Teil von Dir war noch zu spuren Du warst schon weg Nur blauer
Konntest Du Dich sehen, wie Dein Blick um Hilfe schreit Doch niemand sieht nach Dir, nichts was Dich befreit Konntest Du besiegen, was Dir unbezwingbar
Es ist einsam hier Fernab der Zivilisation Und so menschenleer Als war der Tag schon langst verloren Mein Spiegelbild, Verzerrt, von Wind und Meer verschluckt