Das klingt lastig doch es lasst mich nicht in Ruh` So vergess ich, was mich aufreibt immerzu Und ich wei?, das muss so sein Das klingt lastig, lasst
All die Zeit, die mir bleibt dich zu fragen, was dich hierher treibt nimmt kein Ende, doch Unendlichkeiten sind die Interessanten Und es kommt mir so
Wo du gehst malst du Spuren in den Sand Es gibt nichts was man dagegen machen kann Wenn du lachst, lacht die ganze Welt um dich Doch du siehst das selber
seh das sind mein Land, meine Menschen das ist die Welt die ich versteh doch diese Sprache ist besetzt vom allerersten Wort bis jetzt Und ich will,
Ich gehe allein durch die Stra?en Ich muss jetzt keinen sehn Es war schon schwer genug zu reden Doch es ist schwerer noch zu gehen Es geht mir gut, nehm
wo du nur noch schreist weil der letzte Rest diese Welt mit einem Paukenschlag auseinander fallt du musst dahin wo's weh tut da wo ich schon bin denn du musst jetzt
Die Stra?en sind voll voll von uns schweren Herzens und leichten Schritts Sofort mittendrin wir kriegen das hin denn sie verlassen sich auf uns Die
Wir sind von guten Eltern Wir haben alles schon gesehen Wir haben keine Sorgen Und wir haben nicht mal ein Problem Wir gehen gern nach drau?en Und liegen
wie sich alles dreht, wie es uns verfuhrt Ein Blick in das grelle Licht, das uns fasziniert Wir sind den ganzen Weg gegangen Aber nie hat etwas fur uns angefangen Jetzt
Deine Augen haben die Neugier eines jungen wilden Baren Und ich kann mir nicht verwehren das noch naher zu erklaren Bitte mach dir keine Sorgen uber heut
nicht tragbar diese Politik ist stumm doch wir setzen auf die Hoffnung das ist unsagbar dumm, unsagbar dumm Jede Geste macht uns mude jetzt zu Handeln
Ich zahl? den Kummer in ihrem Gesicht Und wenn sie irgendwas zu mir spricht Mal? ich ein Bild mit Blumen im Gras Vor einer Bank, auf der ich nie sa?
Doch eigentlich war ich dar? froh Refrain I Und die Taverne wurde Zeuge wie wir uns gek?Alle Dinge wirken gr? wenn du bei mir bist Alles scheint so gro?Unendlich gro? Jetzt
Du tauchst dein Leben in neue Farben und nur die dunklen lasst du aus und suchst den Ort, wo alles still ist und einen Menschen, der dich braucht du fliehst
dich nicht wieder Refrain: La? es doch zieh?n, es ist langst schon verschwunden Still treibt?s nach oben und wir fallen nach unten Da wo wir herkomm?, ist jetzt
hab dieses Spiel erfunden doch ich wei?nicht wie es geht Gr? ich bin ich am Ende und geh ich macht das kaum Sinn nichts bleib dir ab jetzt verborgen
Es ist spat zu spat zu gehen denn der Nachtwind blast uns alle weg, so wie wir stehen Es war gut so gut wie nie und es ist wohl wahr das war mehr als
Blumen im Park, und Schnee liegt noch vom letzten Jahr Was f?in Tag, so schnell, wie er?s nur selten war Ich bin nicht mehr traurig, das ist nur meine