gescharrt ein hohes Portal Angst ist ein Raum treudoofer Feind und Stadt Blut verlieren Gewohnheitsschmerz wer frisst die Scheintoten auf Welt unter
Schlamm gescharrt ein hohes Portal Angst ist ein Raum treudoofer Feind und Stadt Blut verlieren Gewohnheitsschmerz wer frisst die Scheintoten auf Welt unter
Dein kleines Uberleben hustender Himmel suchst du noch grosser Larm die Lunge leeren bis mein Herz beisst in deinem Loch deine Vernichtung trostendes
Vorbei ist der Tag die Nacht offnet den Abgrund entspannt blutend lag ich in ihrem Flustern und wie die Nebelschichten aus ihrem dunklen Haar bleibt
Wortwortlich bustabierend bis an die Gurgel bewaffnet mit Zungen verwundend himmlisches Komando aus dem Bienennest der Atmung stechendes Jahrhundert
Das Mahlen der Arsche eiszapfender Pfahl in den Schlund der Insekten lachelt die Melancholie durch den Trichter - den Herzton und kratzend - am Holz
Nach der Sonne Untergang Sternenhagel immer alles auf mich drauf Narbenacker wundgeweinte Augenringe organbewusst und irgendwann ist dort zu spat was
Eure - Huren - sind Wunden meine Himmel - klatschende Frauen Faust voll - mein eigner Weltkrieg verbrennen ist kein leiser Tod Wehmut - krankblutender