Quallenfarben Die Haut aus Schutt, Algen oder Narben Der Gang einer Spinne, traurig und allein Sie fand ihre Welt begraben unter Stein Das Leben der Menschen
du das Rufen der ewigen Nacht. Die Erde schreit nach Schopferkraft im tiefsten Rausch der Leidenschaft Der letzte Grund ruht in mir selbst verborgen in der
Ich wunschte du warst hier und da? du mich erkennst... Ein Gebet aus Blut und Tranen mein Herz in deiner Hand eingeschlossen von Ruinen ein Konigreich der Angst
Wir sind Krieger in einem unbekannten Land Nun weine nicht, meine Schonheit wenn das Gluck dir durch deine Hande rinnt Warte an der blauen Grenze bis der Tag in der
Abendrot Im Morgengrauen, dort wartet Ein sanfter Tod Alles im Strom der Zeiten Alles dreht sich im Kreis Und es bleibt nur ein Lacheln Jenseits der
heran Und sie hullt dein Gesicht In ein dunkles Licht Die Stille dringt tief in uns ein Wir haben keine Angst, haben keine Angst Am Himmel zieht der
drinnen, da ist es still Und so vielen das ich Vergessen will Vor dem Fenster spult der Regen Den Unrat vom Asphalt Im Herzen ist es dunkel Und kalt Der
(Instrumental)
In all diesen Stunden, wir waren uns so fremd viel tiefer die Wunden als man es erkennt Ich wollte nicht schweigen, ich konnte nicht gehen sah dir in
Stille zeichnet dein Gesicht Ich schlie?e meine Augen Dort wo die Einsamkeit zerbricht Kann ich an etwas glauben Und drau?en wird es langsam hell Der