gibt ein Leben vor dem Tod Und dieses Leben leb ich wie ich kann Bevor der Wind die Spur verweht Gibt es ein Leben vor dem Tod Es gibt die Frau die an
man nur so wenig gemeinsam. Zusammen in Freundschaft, allein in der Not, und es gibt doch ein Leben, ein Leben vor dem Tod. Leben vor dem Tod... Besser
so lichterfullt. Der See der Sterne. Der Schein, die Augen astraler Unendlichkeit. Hier ist der Tod machtlos, doch existiert hier auch kein Leben, denn
Von Geburt an durch das Leben gehetzt Werden dem Schicksal keine Grenzen gesetzt Auf einzelne FA¤den alles Sein gespannt HA¤lt das Schicksal sie fest
der Dolch geglnzt bricht der Schrei die Nacht der Mond weicht Schmerz. Der Wald schweigt. Stille bricht tot. Das absurde Wispern der Angst vor dem Leben
Nur mit Wind, nur mit Zeit und mit Klang Und ich, der unter sterbenden nicht leben kann Dort in der Ferne leben all die anderen, in ihrer Isolation Droben auf dem
oder Coke Viva la revolution Es lebe die revolution Viva la revolution Es gibt ein Leben vor dem Tod Viva la revolution Es lebe die revolution Dieses
Vor dem Fenster Tüllgardinen, damit sie die Gitter nicht sah, abgeschlossen von den andern, war nur ihr Baby da, Runden drehen, keinen sehen, niemanden
vü 'braucht um stark zu sei weu ollas was mia 'braucht ham, woa in uns - in uns vereint du und i mia haum no so vü vor uns, von dem niemaund
noch heut'. Von ihren Söhnen ist keiner mehr am Leben, die hat das Vaterland im Krieg im Tod verlor'n auch ihr Kanari hat den Löffel abgegeben
Jugend jung Du blühst an meinem Lebensbaum Wie ein erfüllter Lebenstraum Bist meine Zukunft, die mit dir beginnt Mein Kind Du bist mein Leben nach dem Tod
GEHEN FÜHREN ZUM TOD DOCH SIND VERSCHIEDEN SIE KREUZEN SICH UND GEHEN AUSEINANDER IN TRAUER VERSCHWIEGEN BESIEGEN WIR DIE ZWEIFEL UND DIE ANGST BEI UNSEREM STREBEN NACH LIEBE UND DEM
hab ne Frage gestellt und mir wurd eine antwort gegeben: Euer Standort hat Segen aber man kann dort net leben. Dann Mord und Frieden auf dem land vor
Wenn du mich befreist aus dem KA¤fig meiner Kindheit A?ffne ich die TA?r zu einer Welt aus Schmerz und Angst Wenn du mich beschA?tzt vor dem BA¶sen meiner
drehen, nur noch grelle Farben sehen; immer neu den Drachen schicken, meine Haut mit Dornen spicken, um das Haus im Veitstanz springen, vor dem Feuer
, immerfort Sie haben dich betrogen, schon seit dem Tag an dem du lebst Ein Stein lag mitten auf dem Weg und du hast ihn zu spaet geseh'n Er war nicht
ab? Dann gibt es ihn: Vielleicht sucht Gott seinen Weg heim, Grinsend, wA¤hrend ihm Wahnsinn und GenialitA¤t, Das Leben und der Tod aus den Augen stechen