Gestern noch Tranen und Trummer im Herz Seele erfroren und Einsamkeitsschmerz Das ist vorbei Amore Amore Zartlich der Morgen, die Hand, die mich halt
Wieder so ein Tag, den man streichen kann. Wieder so ein Morgen ohne Sonnenschein. Bis der Abend kam, wusste ich noch nicht, was geschehen kann, wenn
Ich liege wach und denk an dich, ganz druber weg bin ich noch nicht. Ein neuer Mann tat mir gut, doch man trifft keinen wenn man einen sucht. Krieg dich
Es war dieser Blick, der die Sinne verfuhrt, dieses Prickeln auf der Haut. Wenn Deine Hand mich beruhrt - und ich fuhlte, durch Dich fangt mein Leben
Hier in deinem arm mochte ich schlafen Und vor Anker gehn in deinem Hafen Dein Gesicht im morgenrot sehn Doch da ist die Frau im Bilderrahmen Sie tragt
Ich wei?, ich hab Dir sehr weh getan, als ich sagte ? Du ich mu? geh?n, ich hab mein Herz verloren letzte Nacht. Zwischen Gefuhlen lauf ich hin und
vorbei und doch bin ich nicht frei. Lange her und irgendwo in mir bist Du noch immer da, ganz gleich was damals war, es war so schon. Jung wie wir und
Ich liege wach in deinen Armen Alles ist anders weil ich dich spur Niemals zuvor in all den Stunden Hab ich empfunden so stark wie bei dir Und ich vertrau
Manchmal tragt schon fruh am Morgen der Tag ein schwarzes Kleid. Und Du glaubst fast zu ertrinken im Meer der Traurigkeit. Manche Nacht geht nie zu Ende
Nur mit Dir, kann ich so sein wie ich bin Nur mit Dir, fullt sich mein Leben mit Sinn Ich wei? genau, Du bist der Mann Dem ich alles sagen kann Und nur
Komm und tanz ein letztes Mal mit mir Ein letztes Mal heut Nacht, damit ich nicht erfrier? Komm und nimm mich nochmal in den Arm Dann tut es nicht so
Wei?t du noch du und ich fur immer total verliebt, verruckt und endlos frei unsre Traume warn so gro? und der Horizont so weit doch die Liebe war nicht
Manchmal suche ich nach Gefuhlen Die schon langst verloren sind Manchmal merke ich, da? die Angst das Herz zerbricht Auch das Telefon schweigt schon
Er wohnt neben an und ich weiss nicht sehr viel uber ihn. Ich habe ihn erst ein paar mal im Hausflur geseh?n.Sein lacheln ist sanft und es hat mich gleich
Ich bin nicht allein, schlaf in meinen Traumen ein. Spur Dich immerzu, so weit kannst Du gar nicht sein. Wenn Du an mich denkst, dann bist Du auf einmal
Lange hab? ich Dir nachgesehn?. Lange stand ich noch da. Ich sah noch Dein Winken ? alles klar. Auf den Lippen Dein Abschiedsku?, er brannte bis in mein
Strophe 1 Sturm der Gefuhle in mir, an dem Tag als wir uns trafen. Ein Verlangen, das mich schwindlig macht, wenn mich nur deine Stimme beruhrt. Halt
Sternennacht ? warum der Himmel mich blo? traurig macht. Ich steh am Fenster und ich wart auf Dich. Du tust mir weh ? ich liebe Dich. Du gehst fort,