: Weltenbrand, die Banner hoch der Nacht stets entgegen. Weltenbrand, kein Mann von uns wird sich dir je ergeben. Noch einmal ein Aufschrei tief in
: Tief im felsgen Meer verloren. Der machtige Riesenhain. Ihr Schlaf gestort durch euch ihr Thoren. Vom hochsten Berg ihr Ruf erklingt, mit rasend wilder
: Ein Sturm zieht ubers Land, bringt rechtlos Leid und Hass. Verfuhrt ein Jene die nicht bestimmen, ihr Leben aus eigner Hand. Jeder Glaube ist verloren
: Durch deine Augen siehst du niemand mehr der dich befreit von deinem Qualen... Der Wind streift durch dein Angesicht, dein Haar bedeckt die kalten
: Eine Geschichte aus uralten Zeiten von einer Grafin mit steinernem Herzen. Sie gewann ihre Liebe aus Freiern und qualte ein Madchen mit unendlichen
: Entfacht nicht einen Weltenbrand brennen wird sonst euer Land keine Hoffnung mehr die euch befreit kommt zu mir und seid bereit! Keine Strafe fur
: Vergessen ist die Zeit, in der wir einst noch lebten. Verloren all das Sein, wonach es sich lohnte zu streben. Nie mehr wird dieses Leben, so frei
: Die Walder erzittern, Donnergroll erzurnt von den bewaldeten Hohen. Nebel steigt aus den bemoosten Waldermeer. Die Horden der Gebirge ziehen durchs
: Gernotshagen, liegst im Tannenreich verborgen. Gernotshagen, einsam, verlassen, erfroren. Verborgen in den Tiefen meines Heimatlandes. Verborgen in
: Das einzige Volk der Ewigkeit Fur immer in den Waldern vereint Gefallenen Krieger der Tapferkeit Noch heute vom Winde beweint Die Schwerter sind scharf
: Klirrende Kalte, Schmerz in meinen Augen, glitzernder Schnee fallt leicht auf mein Gesicht. Der Wald wei? und leise der Wind leckt schmerzvoll meine
: [Teil 1:] Nachtschatten erheben sich, vor des Stuckes derblich Muse [Teil 2:] Raben warnen vor den Wahnsinn, der einst die Seele des nun Zitierten
: Ich rieche Blut, die Angst sie schmeckt, des Krieges leid mein Geist erweckt. Mein Schwert vermag dies Lied zu singen, nur Leid und Tod werde ich euch
: Mare aus Waldernen Hallen, aus der Geschichte jungsten Tagen Langst vergessen tief unter Wurzeln, doch lasst sie in uns auferstehen Der Wind haucht
: Tief in der Dunkelheit, zu den Wurzeln der Gebirge Ruht Dragadhrond verloren in der Vergangenheit Vergessen seine Ehre, die er Erbracht Ist nun die
: Altes Fleisch durch Krieg gegerbt, langsam schreitend durch die Nacht Die Haut zernarbt von tiefen Wunden, sein Gesicht getaucht in Schattenpracht
: Der Himmel blutet Vogelschwarme schrecken auf Der zur Rache geborene eilt zurnend voran Tosend bricht auf der Schwur der Vergeltung Geboren ward er
: Einst hort ich noch die Baume singen, hier tief in meinem Reich die Bache nahrten den Boden der heiligen Haine die Geister der Natur tanzten spielend