Refrain wir leben zum geben - verkaufen unsere seelen wir geben zum leben - alles nur deinetwegen wir leben zum geben - verkaufen unsere seelen wir geben zum leben
gehen Und die Glut verbrennt Dich nicht Noch spür' ich Deine warmen HA¤nde Zum letzten mal Unaufhaltsam bricht am Ende Was unser Leben war Dein
, es brotlose Kunst, doch für uns ist sie das tägliche Brot, getrieben vom Traum, dem einzigen Wunsch, zu leben, was wir lieben bis zum Tod.
Mehr als alles auf der Welt brauche ich deine Zärtlichkeit zum Leben. Du bist alles was ich will alles was mir fehlt du bist das Einzige was zä
genauso ist, wir geben Gas, und haben stundenlang Spaß, denn der traurige Rest von hundert Gramm Gras macht das Auto zum Flugzeug, mich zum Piloten
, zumindest scheint es do doch es geht weiter so, es sei denn dass wir endlich kappiern dass wir es sind, die unser leben regieren. Chorus Hebt
weiA? nicht, ob das reicht, Wie viel Zeit uns noch bleibt. Es kommt wie's kommen muss, Doch wenn es sein muss, KA¤mpf' ich bis zum Schluss! Wir haben
, bin zu wenig rum gekommen um viel von der welt zu sehen, doch ich seh viel zu viele menschen haben zu wenig geld zum leben, ich kann auch bei wenig
Deutschland, wir leben heut zum ersten Mal, und unser Herz braucht keine Reformen. Wir mA¶chten endlich wieder atmen, wir brauchen nur etwas Luft, wir geben
zu seinem Sohn, legt zA¤rtlich den Arm um ihn, sagt: "Es ist dein 10 Geburtstag und ich bin sehr stolz auf dich. Komm mit mir zum Kaninchenstall, wir geben
die beginner erzählten soeben aus ihrem leben wollten atmosphäre geben zum streben nach überleben des untergrund, denn dieser impliziert
Action zum Leben Hamburg kann uns das geben, was gehd'n, auf jeden können alle anderen mal scheißen gehen und sollten lieber mal ihr Leben
: Zwar meinen meine Sinne mich, doch treu sind sie auch dann nur sich, Ich nehme stets, was sie mir geben, denn bislang reicht's zum A?berleben. [Stimme
, Sex, Gewalt und Drogen Ich bin geboren fA?r das Leben ganz oben S-I-D zum oberkrassen O schreit Sido! (Sido!) Ich bin S-I-D zum oberkrassen O schreit
Ich Gib mir ne Glotze und ein Joint ich brauch nicht mehr zum leben Man sucht mein Herz vergebens, ich kann keinen trauen Das ist der Ernst des Lebens
du betrunken wer dir verfällt, der fällt tief der ist schon tief gesunken So zu lieben, ist dein leben wie du liebst, muß es geben hin
. Du host nur gemeint es ganze Leben besteht aus nehmen und viel mehr geben. Worauf I aus deim Kosten in der Nocht dei paar tausend Schilling gefladert hob. Zum
sich niemals erfullt Und du rufst in die Nacht Und du flehst um Wundermacht Um 'ne bessere Welt zum Leben Doch es wird keine andere geben Wann kommt