Heimlich, still und leise Hier kann uns niemand sehn Der Moment musste ewig dauern Doch alles schmeckt nach Abschied Ich muss dich bald verlassen Es
Und am Ende war alles still Ich hab das Lachen gehort Und hab den Wahnsinn probiert Ich hab die Tranen gespurt Doch am Ende war alles still und leer
Das erste Gerusch auf der Strae wird laut Der Tag bricht an Die Gestalten verschwinden Stimmen des Morgens wehen heran Ein neuer Tag der Sehnsucht Ein
Ich will nur die Zeit vergessen Und fluchten vor dem Raub Der mir das Leben stiehlt Und meine Hoffnung verbaut Ich will dorthin fluchten Wo mich niemand
Schenk mir Licht an diesen Tagen Wolken sind zu tief und schwer Ich habe nichts zu geben Bin ausgebrannt und leer Ich habe viel an dich gedacht Und
die Arbeit die hilflose Hande verrichten Himmel steht still Es gibt keinen Stern mehr Vollig abgebrannt Ohne Phantasie Kein Zuruck und kein Voran Der Himmel
Die Uhr schlagt einsam ins Leere Herzen sind schwer Die Engel sind am Verlieren Zu beten lohnt sich nicht mehr Einer steht auf dem Dach Schreit wirre
Kann nicht klar atmen Fuhl mich hier nicht frei Seh ich mich um: - Nur Polizei Nicht viel gehabt aber alles gesehen Wie lange soll ich noch hier stehen
geraubt In Schlangenlinien durch die Flei?- und Preis-Gesellschaft Graue Leute suchen Wege fur die Ewigkeit Und wenn ein gro?er Sturm kommt und alles
Die Lander sind besiedelt und verteilt Du stehst auf einer fertigen Welt Dreck und Staub soweit das Auge reicht Es ist kein Spiel - Mude Politik Ich