[Instrumental]
Zeig mir deine Hande Deine Lebenslinie fallt - vorbei! An Ufern die dich auffahrn lie?en Du bist wie Treibsand Der seelenlos versinkt (sinkt, sinkt,
Ich bin sicher, dass das Gewachs in meinem Gehirn... dieses hier, dieses mein ich, genau... ich glaube nicht, dass es tatsachlich ein Tumor ist. Kein
Die Fahnen sind gehisst, das Feindbild langst geklart! Doch wo kein Krieger ist zerfallt die Gegenwehr! Wo ist die Jugend, die dagegen rebelliert?! Nicht
Wenn Marchen lugen und Wehmut meine Schritte lenkt weht ein Wind aus alten Tagen durch Walder, die vergraben sind durch Walder die vergraben sind Doch
Ich sauf! ich kotz! ich lug! ich fick! ich brech mir selber das Genick und dabei fuhl ich mich auch noch frei Doch am nachsten Tag seh' ich in klarem
[Vers 1:] Und immernoch sitzen wir hier im Beerdigungscafe. Und immernoch warten wir darauf, das der Sturm kommt, der uns Erlosung bringt. Auf unserem
Ich stelle standig Fragen Deren Antwort ich langst wei? Warum an grauen Tagen Der Regen sauer bei?t? Warum ich manchmal traurig bin Obwohl ich lach -
Tausend Meter in das Tal zum Traumfriedhof Und nocheinmal fahre ich im Sichelkreis Die Zeit vergeht, Einsicht bleibt Die Zeit vergeht, Einsicht bleibt
im Ausklang Und bist du?s leid, lass? ich dich hier Mich zeiht es weiter (bleib nicht hier!) Schritt fur Schritt Stuck um Stuck zerfallt das Leben fern
Das schreit nach Ausverkauf! Wir wollen auch ein Stuck! Vom Kuchen aus Kommerz garniert mit hochstem Gluck! Das schreit nach Ausverkauf! Wir wollen
Chorus: Sex Sex Sexmachine Das ist Maschinenliebe Sex Sex Sexmachine Maschinenliebe! Sex Sex Sexmachine Das ist Maschinenliebe Sex Sex Sexmachine Maschinenliebe
monotonen Dialog Videodrom Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne (Nein!) Haben Angst vor Stereo Weil die Bilder, die ihr niemals sehen wollt Spiegeln sich in euren Augen Videodrom
Dialog Videodrom Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne (Nein!) Haben Angst vor Stereo Weil die Bilder, die ihr niemals sehen wollt Spiegeln sich in euren Augen Videodrom